Der Vorsitzende des Freundeskreises Wiehl/Jokneam, verdeutliche, dass eine solche Partnerschaft nur lebt, wenn in einer kleinen Stadt wie Wiehl, viele dahinter stehen und zusammen arbeiten. So wird auch diese Maßnahme von Firmen und der Sparkasse finanziell unterstützt.
Auf dem Programm steht eine Fahrt zum Europaparlament Brüssel sowie Antwerpen, aber auch eine Hafenrundfahrt im Duisburger Hafen. Daran soll deutlich werden, dass Deutschland ohne Europa nicht mehr zu denken ist.
In den zwei Wochen soll aber auch genug Zeit bleiben für Begegnungen zwischen den Menschen, und so dankte Hermann der Oberbergischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die für den heutigen Abend eingeladen hat. Ebenso gibt es eine Einladung der Sparkasse zu einem Abend der Begegnung im Anschluss an die Einweihung des Jokneamplatzes am 31.07.2007. Besuch aus der Partnerstadt Jokneam in Wiehl Obwohl man kaum noch weiß, welche Geschenke gemacht werden können, hatte Hermann doch eine Überraschung für Shalom Kazir, der bereits seit fast 30 Jahren nach Wiehl kommt. Er überreichte ihm das Buch Mein Wiehl mit dem Hinweis, dass hier ein Beitrag von Shalom Kazir fehlt.
Nachdem sich dann alle in das Goldene Buch der Stadt eingetragen hatten und die neue Fahne der noch sehr jungen Stadt Jokneam an Gerhard Hermann überreicht wurde, gab es das obligatorische Foto auf den Treppenstufen der Kirche. Danach gab es noch fachkundige Informationen über die Kirche in Wiehl. Am Nachmittag wurde dann noch der jüdische in Nümbrecht besucht.
Es war ein ausgefüllter erster Tag, an den sich alle gern erinnern werden. Auskünfte und Informationen bei Gerhard Hermann, 51674 Wiehl, Cosimastr. 8, 02262-97520 Besuch aus der Partnerstadt Jokneam in Wiehl
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Fotos: Christian Melzer