„Hautnah“ für die Hospizarbeit

(3. August 2009) Die Inhaberin des Tattoo- und Piercinggeschäftes „Hautnah“ in Oberwiehl, Sandra Müller, feierte Geschäftsjubiläum und spendete den Erlös dem Johannes-Hospiz in Wiehl.
Sandra Müller hatte vor kurzem das Johannes-Hospiz in Wiehl besichtigt. „Beim Besuch des Hauses hatte ich ein angenehmes Gefühl. Man spürt, dass sich die Menschen hier wohl fühlen können“; sagt die Inhaberin des Tattoo- und Piercinggeschäftes „Hautnah“ in Oberwiehl.

Als ihr Laden im April dieses Jahres das zehnjährige Bestehen mit Live-Bands, zahlreichen Aktionen und vielen Gästen feierte, sammelte Sandra Müller daher für die stationäre Hospizarbeit der Johanniter und die ambulante Hospizgruppe der Malteser in Wiehl. Die Summe über 3000 Euro übergab sie nun dem Förderverein der Wiehler Hospizarbeit.

„Meine Mutter ist in ihrem Heimatort von einem ambulanten Hospizdienst begleitet worden, daher weiß ich, wie wichtig und wertvoll dieser Dienst ist“, berichtet Müller.

Ihren Laden in Oberwiehl hatte sie vor zehn Jahren eröffnet, ihre Kundinnen und Kunden kommen nicht nur aus ganz Oberberg, sondern auch aus Köln, dem Siegerland oder Sauerland.
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