Schon über 35.000 Views auf Youtube: „Wiehl oh Wiehl - meine Heimat, mein Zuhause, meine Stadt“

(21. Oktober 2016) Die jungen Wiehler Leonie Blum (20) und Max Jeschonnek (22) haben seit Sommer dieses Jahres einen Rap-Song zu ihrer im Lied besungenen Heimatstadt Wiehl getextet, musikalisch im Tonstudio Andreas Melzer unterlegt, mit einem Video von Jens Knotte und Luftaufnahmen von Roland Neumann und der großen Unterstützung von Leonies Vater Frank aus Wiehl umrahmt.
Bürgermeister Ulrich Stücker hat in dem Video auch einen Auftritt und beweist dabei Rhythmusgefühl. Fotos: Screenshots aus dem VideoBürgermeister Ulrich Stücker hat in dem Video auch einen Auftritt und beweist dabei Rhythmusgefühl. Fotos: Screenshots aus dem Video Was war ihre Intention? Im Vordergrund stand zunächst die spaßige Idee und die Liebe gemeinsam Musik zu machen. Leonie ist seit vielen Jahren Gesangschülerin in der Musikschule der Homburgischen Gemeinden und bezeichnet dies als einen ihrer Lebensinhalte. Sie sind glücklich in Wiehl, hier fühlen sie sich zu Hause, sind niemals allein und haben ein gutes Lebensgefühl in der von ihnen genannten „Kleinstadtmetropole“. Max hat sein Studium als Berufsschullehrer in Köln aufgenommen, aber die Freunde und Spaß sind in Wiehl.



Max spielte seit seiner Kindheit beim FV Wiehl und hat hier viele Freunde über den Sport gefunden. Leider kann er aufgrund seines Studiums den FV Wiehl fußballerisch derzeit nicht unterstützen. Er ist der Ideengeber und der kreative Wiehler Songwriter. Leonie „l(i)ebt“ Wiehl. Zur Zeit macht sie eine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin im Haus für Menschen mit Behinderung. Ihre Antwort war im Gespräch klar und deutlich: „Nein, hier möchte ich nicht weg. Hier bleibe ich, hier ist mein Lebensmittelpunkt hier leben die Menschen, die ich mag, die ich in der Wiehler City treffen will und die mein Leben ausmachen.“ Der Song zeigt, wie die junge Generation Wiehl sieht. Der Text und die Filmsequenzen, wie und wo man in Wiehl leben, sich treffen und etwas erleben kann. Gemeinschaft, Geselligkeit und Freunde findet der Wiehler in Vereinen, Schule und auch in der schon seit 40 Jahren bestehenden „Schweinebox“. Bürgermeister Ulrich Stücker ist es wichtig, die junge Generation zu erreichen, zu halten oder nach dem Studium wieder willkommen zu heißen. Eine persönliche Botschaft übermittelt der Bürgermeister seit diesem Jahr mit einem sehr persönlichen Geburtstagsschreiben an die 18-jährigen Wiehler Bürgerinnen und Bürger. Mit dem Projekt „junges Wohnen“ am Bahnhof Wiehl wurden erste Impulse gesetzt und es folgen noch weitere für das generationsübergreifende Miteinander in Wiehl. Er freut sich sehr, dass die zwei jungen Bürger Wiehl als ihre „Heimat“ bezeichnen. Und was fehlt euch noch in Wiehl? „Noch eine nette Kneipe, ein Treff für unsere Jugendlichen und jungen Leute, dann wäre alles perfekt.“ Schauen Sie einfach mal unter https://youtu.be/fjRKJYJRLWM rein und bekommen Sie Heimatgefühle!
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