(10. September 2008) Im Namen aller Menschen, die im Johannes-Hospiz betreut wurden, bedankte sich Johanniter-Regionalvorstand Michael Adomaitis bei dem Wiehler Unternehmer Uwe Kotz. Nicht nur durch die finanzielle Unterstützung, sondern vor allem durch sein persönliches Engagement in der Hospizarbeit habe sich der Geschäftsführende Gesellschafter der BPW Bergische Achsen KG verdient gemacht.
Für seine Verdienste erhielt Uwe Kotz am Samstag, 6. September, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland von Landrat Hagen Jobi, der die Auszeichnung im Namen des Bundespräsidenten überreichte. Die Ehrung fand im Johannes-Hospiz der Johanniter-Unfall-Hilfe statt. „Dieses Haus hätte es ohne Herrn Uwe Kotz nicht gegeben“, sagte Johanniter-Vorstand Adomaitis.
Landrat Hagen Jobi überreicht das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Uwe Kotz
Bürgermeister Werner Becker-Blonigen betonte in seiner Festrede: „Als Kind der Region hat Herr Uwe Kotz die Humanität stets als Verpflichtung aufgefasst und immer danach gelebt.“ Becker-Blonigen überreichte dem Unternehmer den Silbernen Wiehltaler.
Zahlreiche Gäste waren beim Festakt im Johannes Hospiz in Wiehl mit dabei
Die 21-jährige Wiehler Pianistin Luisa Imorde umrahmte mit Haydns Sonate Nr. 38 F-Dur und Mendelssohns "Variations sérieuses" den Festakt im Atrium des Johannes-Hospizes.