Nicht alltägliche Finanzspritze

(19. Januar 2021) Das Thema „Spritzen“ ist aktuell in den Medien weit verbreitet. Eine nicht alltägliche Dosis verabreichte jetzt Zeykiye Aktas, Inhaberin der Oberwiehler Linden-Apotheke, der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung: Am Donnerstag, 7. Januar 2021, überreichte die Pharmazeutin eine „Finanzspritze“ gefüllt mit 1000 Euro an Stiftungsmitarbeiter Harald Herhaus.
Harald Herhaus (Stiftungsmitarbeiter) und Zeykiye Aktas (Inhaberin Linden-Apotheke)
Harald Herhaus (Stiftungsmitarbeiter) und Zeykiye Aktas (Inhaberin Linden-Apotheke) Diese Spende hatte sie mit ihrem Bonus-System der „Linden-Taler“ gesammelt. Dabei können sich ihre Apothekenkunden entweder selbst eine Freude bereiten oder aber die gute Sache unterstützen und die Taler in die Spendenbox der Johannes Hospiz Oberberg Stiftung werfen. Seit Start der Aktion im Sommer 2020 kamen auf diese Weise 1.000 Euro zusammen, mit denen das Team der Linden-Apotheke nun die Arbeit der Johannes Hospiz Oberberg Stiftung unterstützt.

Bei ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Wiehler Johannes-Hospiz hat die Pharmazeutin Zeykiye Aktas bereits umfassenden Einblick in die ganzheitliche Hospizbegleitung von Johannitern und Malteser gewonnen und wollte deren Dienste mit einem eigenen Beitrag unterstützen. Schon beim ersten Betreten des Hauses sei der einzigartige Charakter des Hauses und das den Gästen zugewandte Wesen der Mitarbeiter spürbar geworden. „Unsere Kundinnen und Kunden sind recht spendenfreudig und zusammen mit meinen Mitarbeiterinnen möchten wir uns auch künftig zugunsten der Hospizarbeit engagieren“.

Als Vertreter der Stiftung dankten Harald Herhaus und Michael Adomaitis für die Spende, mit der Sterbebegleitung und Trauerarbeit von Johannitern und Maltesern finanziert werden.
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