Volksbank-Chef feiert Silberjubiläum

(1. Januar 2024) Zum 01.01.1999 berief der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Wiehl eG, Vorgängerinstitut der heutigen Volksbank Oberberg eG mit Sitz in Wiehl, den damals 36-jährigen Ingo Stockhausen in den Vorstand der Bank.
Ingo Stockhausen ist seit 25 Jahren im Vorstand der Volksbank Oberberg. Foto: Katharina HeinIngo Stockhausen ist seit 25 Jahren im Vorstand der Volksbank Oberberg. Foto: Katharina Hein Der Waldbröler Stockhausen, mit genossenschaftlichen Wurzeln bei der Raiffeisenbank in Nümbrecht, wo er auch nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung eine Anstellung fand, spezialisierte sich dort auf das Kreditgeschäft und übernahm bereits 1990 im Zuge der Fusion mit der Raiffeisenbank Wiehl die Verantwortung für den gesamten Kreditbereich der heutigen Zweigniederlassung Nümbrecht. In den darauffolgenden Jahren erwarb er sich weitere Qualifikationen bis hin zum Diplombankbetriebswirt. Er erweiterte sein Wissen und seine Fachkenntnisse in allen Sparten des Bankgeschäftes, wobei sein Hauptaugenmerk auf dem stetigen Auf- und Ausbau des Firmenkundengeschäftes lag. Mit der Übernahme der Bereichsleitung für das gesamte Firmenkundengeschäft der Bank erteilte ihm der Vorstand 1994 Prokura bevor er dann 1999 selbst in den Vorstand berufen wurde.

Außergewöhnliches Fachwissen und hohes kaufmännisches Verständnis, gepaart mit einem integrativ ausgeprägten und fairen Umgang mit den Geschäftspartnern sowie sein ausgesprochen guter Draht zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zeichnen die Vorstandstätigkeit des 61-jährigen Stockhausen aus. Durch seine jahrzehntelange Tätigkeit in vielen Sparten des Unternehmens, dem er seit 2007 als Nachfolger von Klaus Gläser als Vorstandsvorsitzender vorsteht, hat sich Stockhausen in dieser Zeit nicht nur im oberbergischen Geschäftsgebiet der Bank, sondern auch in diversen Gremien einen bundesweiten Namen als Genossenschaftsbanker gemacht. Stellvertretend sei hier seine Tätigkeit als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der DZ Bank AG, Deutschlands zweitgrößter Bank, genannt.

Ingo Stockhausen wohnt mit seiner Familie auch heute noch in der Stadtgemeinde Waldbröl, wo Haus und Umlagen Ausgleichsort und Ruhepol gleichermaßen bilden. Finca-Urlaub in Spanien, Kurztrips an die Nordsee oder Bergwandern und Skifahren in den Alpen räumt er – wenn möglich – etwas Platz in seinem wohl gefüllten Terminkalender ein.

Die weiteren Vorstände Frank Dabringhausen und Jörn Richling, der Aufsichtsrat und die Mitarbeitenden „seiner“ Volksbank Oberberg gratulieren ihrem Chef und Kollegen zu diesem Jubiläum und wünschen ihm für seine persönliche Zukunft alles Gute.
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