Neujahrsempfang der Stadt Wiehl 2003

(31. Januar 2003) Der Neujahrsempfang der Stadt Wiehl bot auch dieses Jahr viele kulturelle Highlights. Zu sehen und hören waren das Ensemble Cantabile, das Jazz-Duo Oliver Trost und Manuel Marcos, das Schau-Spiel-Studio Oberberg, Juliane Klein und einige Wiehler Tanzgruppen. Der Erlös der Veranstaltung ging an die Hospizgruppe Wiehl.
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Neujahrsansprache von Herrn Werner Becker-Blonigen

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Ehrengäste,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr 2003 verspricht ein ausgesprochen schwieriges Jahr zu werden. Die Rahmenbedingungen unseres Handelns sind auch von der weltwirtschaftlichen und weltpolitischen Situation abhängig. Alle Ebenen politischen Handelns haben Berührungspunkte zueinander und vieles hängt ineinander und zusammen und wird dennoch für die Bürgerinnen und Bürger oftmals nur in Teilen durchschaubar. Dieses große Räderwerk mit tausenden von Facetten wird für den Einzelnen immer unüberschaubar bleiben. Dies kann auch nicht verlangt sein, aber enthebt uns erst recht nicht von der Verpflichtung, in der uns jeweils zustehenden Ebene Verantwortung zu übernehmen.

Einmal mehr müssen wir feststellen, dass die Situation der öffentlichen Haushalte und eines Teils der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland seit Jahren von einer Schieflage geprägt werden, die sich darin widerspiegelt, dass die Ausgaben von den Einnahmen nicht gedeckt werden. Dauerhaft führt dies bei Firmen und Privatpersonen zur Zahlungsunfähigkeit. Im Prinzip ist dies bei der Kommune und dem Staat auch nicht anders und deshalb ist deutlich größere Zurückhaltung bei den öffentlichen Ausgaben angesagt. Zugleich lassen sich Abgabenerhöhungen gar nicht mehr vermeiden, obwohl sie einen Teufelskreis beschleunigen, den niemand will. Mittlerweile gibt es keine Ebene und keine politische Kraft, die sich dieser Zusammenhänge und Notwendigkeiten nicht bewusst ist und alle wissen, dass es nicht verantwortbar ist, auf Kosten der nächsten Generation unseren öffentlichen Konsum kreditzufinanzieren. Schulden sind getätigte Ausgaben. Sie müssen, wie bei jedem Einzelnen und in jeder Familie, wohl überlegt sein und rückzahlbar bleiben, sonst zerstören sie die wirtschaftliche Basis unseres Gemeinwesens. Als erste und am heftigsten, wie sollte es anders sein, bekommen wir dies zur Zeit in den Kommunen zu spüren.

Den Mut zu durchgreifenden Sparmaßnahmen findet man allenthalben vielleicht deshalb noch nicht, weil in unserer Demokratie immer befürchtet werden muss, dass eine solche Politik mit einem negativen Wahlausgang bestraft wird. Ich persönlich habe allerdings den Eindruck, dass Teile unserer Bevölkerung schon wesentlich weiter in ihrer Erkenntnis und dem Beginn von Verhaltensänderungen angelangt sind, als die politischen Verantwortlichen es ihnen zutrauen. Dies hat natürlich etwas damit zu tun, dass sich selten die große Masse unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger artikulieren, sondern die Artikulation von Meinungen sehr stark von Interessenverbänden, veröffentlichter Meinung und Einzelpersonen vorgenommen wird. Aber lassen wir uns in Wiehl nicht verrückt machen. Unser Rat hat schon mehrmals in den vergangenen Jahrzehnten die notwendigen Spar- und Konsolidierungsbeschlüsse gefasst, aufgrund derer die Verwaltung in die Lage versetzt wurde, den Haushalt unserer Stadt im Lot zu halten. Dies wird auch in Zukunft so sein.

Und wir werden in Wiehl Stück für Stück darangehen, unsere Ausgabenstrukturen dem Einnahmepotential anzupassen und nicht auf ein konjunkturelles Wunder hoffen, dessen Eintreffen wahrscheinlich noch etwas länger dauern wird.

Gehindert werden wir leider durch eine überwuchernde Bürokratie, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten in einem Ausmaß gewachsen ist, wie sonst wenige Dinge in unserer Gesellschaft. Dabei geht es nicht darum, dass schützenswerte Anliegen unserer Gesellschaft vom Staat verfolgt und beachtet werden sollen. Es geht darum, ob die vielen Unter-, Mittel-, Ober- und Obersten Behörden sich weiterhin in großer Eifrigkeit um die gleichen Sachverhalte kümmern müssen und letztlich alle zusammen auf die Kommunen stürzen, schon fast in jedem Einzelfall kommunalen Handelns mitwirken und damit dem Bürger permanent erklären, was für diesen richtig sei. Wir haben heute ein Ausmaß von Überbürokratisierung, das von großen Teilen der Bürgerschaft in der täglichen Praxis abgelehnt wird. Die Erwartung, dass diejenigen, die mit der Ausübung dieser Bürokratie beauftragt werden, dies nicht tun sollen, führt zu einer atmosphärischen Dissonanz, der zunehmend die Kommunalverwaltungen ausgesetzt sind. Staatliches Handeln ist nun einmal Despotismus. Die demokratischen Wahl- und Entscheidungsstrukturen und der Rechtsstaat bremsen dies nur mühsam.

Umso mehr muss man in der Diskussion mit unseren politisch Verantwortlichen herausstellen, dass sie als Ziel und als Erfolgslatte die Rücknahme von Regelungsgestrüpp, die Herstellung von größerer Transparenz und Einfachheit und die Umkehr auf dem Wege zur zunehmenden Verkomplizierung selbst einfachster Lebenssachverhalte anlegen müssen. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland mit etwa 85.000 Vorschriften zu ihrem Glück geführt werden sollen, dann wird einem klar, dass 85.000 mal die Erklärung abgegeben wird, die Bürgerinnen und Bürger könnten die jeweils zugrunde liegende Angelegenheit nicht selber regeln. Welches tiefe Misstrauen gegenüber den Menschen, ihren Fähigkeiten, ihrer Moral, ihrer Kreativität und ihrer sozialen Verantwortungsbereitschaft steckt doch dahinter. Ist das gerechtfertigt? Wohl nicht.

Wenn wir aber zur Bürgergesellschaft, die wir ja seit 200 Jahren mit der Abschaffung der Feudalsysteme anstreben, kommen wollen, dann muss in Zukunft wieder mehr der Bürger in all seiner positiven-sozialen und menschlichen Anlagen und Verhaltensbereitschaft im Mittelpunkt unserer Überlegung stehen. Wir können nicht die Passivität, oder wie unser Bundespräsident es jüngst formulierte, die Grundeinstellung "Schauen wir mal, was der Nachbar so vor hat" beklagen, wenn wir zugleich durch eine unendlich reglementierte Einengung jedem Bürger jede Chance nehmen, Eigenverantwortlichkeit zu entwickeln und zur Selbstgestaltung beizutragen.

Nun führt allerdings lautes Jammern und Wehklagen, heftiges Beklagen und Selbstbemitleidung noch nicht zur Lösung des Problems oder zur Verbesserung der eigenen Situation. Wir wollen in Wiehl auch in Zukunft alle Anstrengungen darauf verlegen, Arbeitsplätze zu erhalten und Rahmenbedingungen für neue zu schaffen, Investitionen in unseren Ortskernen zu ermöglichen, die Grundversorgung unserer Bevölkerung bereitzustellen, unsere Schulen, Kindergärten, Jugendtreffs und Senioreneinrichtungen sachgerecht zu betreiben, Sportstätten vorzuhalten und kulturelle sowie kommunikative Ereignisse zu ermöglichen. Wer Zeit hat, sollte sich auch schon mal unser Städtchen mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß anschauen. Die Investitionen in all den von mir aufgezeigten Bereichen sind auch im vergangenen Jahr recht respektabel gewesen und zeugen davon, dass wir uns, nach wie vor, auf einem guten Weg befinden.

Aber diese strukturellen Entwicklungen sind nur die eine Seite der Medaille. Wenn Leben in unserem Städtchen stattfinden soll, dann müssen die Menschen zueinander finden, dann müssen die Menschen sich erleben und dann bedarf es der ganzen Bandbreite der geistigen, der kollegialen, der humanitäreren und der menschlichen Begegnung.

Materielles Haben ist das eine, notwendiges, immaterielles Sein aber das zutiefst menschliche, das unsere Existens in viel größerem Maße bestimmt und ausmacht.

Und damit komme ich zu dem, was wir bürgerschaftliches Miteinander, bürgerschaftliches Engagement und mitmenschliches Verhalten nennen. Vor allem hierdurch prägt sich die Atmosphäre eines Straßenzuges, eines Dorfes und einer Stadt. Es ist nämlich, so wie ich es erlebe, nicht wahr, dass unsere Gesellschaft sich zur Ellbogen- und zur Spaßgesellschaft entwickelt hat. Natürlich haben wir heute eine sehr starke Professionalisierung und Kommerzialisierung des Freizeitgeschehens. Aber Freizeitgeschehen gab es nun in allen Jahrhunderten und es gibt immer Menschen, die den einen oder anderen Akzent übertreiben und bis zum Überdruss ausleben. Auch das hat es in allen Jahrhunderten gegeben. Aber dass all dies nun Allgemeingut sein soll und alle Werte verdrängt zu haben scheint, vermag ich aus vielen, vielen Begegnung und Erlebensphasen mit allen Altersgenerationen in unserer Stadt nicht zu bestätigen.

Vielmehr hat es in unterschiedlicher Intensität immer wieder und in fast allen Bereichen menschlichen Wirkens und Zusammenlebens den deutlichen Akzent zur Mitmenschlichkeit, zur Hilfsbereitschaft, zur Toleranz und was ebenso wichtig ist, zu Humor gegeben. Unsere Bürgerinnen und Bürger haben, z.B. am 3. Mai 2001 eindrucksvoll bewiesen, zu welcher Hilfsbereitschaft sie imstande sind, wenn durch plötzliche Ereignisse Not über unsere Stadt hereinbricht. Im Stillen und meist weniger spektakulär sind sehr viele Bürgerinnen und Bürger in tiefer Solidarität, Fürsorglichkeit und Nächstenliebe für Menschen in Not und Bedrängnis tätig. Menschen in Not und Bedrängnis zur Seite zu stehen, hat in unserer Stadt eine gute Tradition. Wir sollten sie pflegen.

Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich heute alle diese menschlichen Gemeinschaften, Gruppen oder Einzelpersonen schildern wollte. Aber wir werden gerade deshalb heute, stellvertretend für alle, ein paar Beispiele in unserer Stadt herausstellen, um zu zeigen, dass Gemeinde etwas mit Gemeinschaft und sozialer Verantwortung zu tun hat. So gehören etwa 60 Bürgerinnen und Bürger aus unserer Stadt heute Abend zu unseren besondern Gästen, die ehrenamtliche Dienste in unseren Pflegeheimen, Seniorenwohnanlagen und der Oase leisten, um Menschen im vorgerückten Alter oder mit alters- und gesundheitsbedingten Handicaps zur Seite zu stehen. Dass Freiheit eine Voraussetzung hierzu bedeutet, die zugleich auch einem Ziele dienen muss, muss ich sicherlich nicht vertiefen.

Wir werden, ohne damit alle Probleme lösen zu können, in Zukunft weitere Bedingungen schaffen müssen, um bürgerschaftliches Engagement zu ermöglichen, denn unser Gemeinwesen wird nicht mehr Professionalität, sondern mehr Ehrenamtlichkeit brauchen. Die Gemeinschaft wird wieder deutlich mehr auf die Menschen in ihrem täglichen mitmenschlichen Verhalten angewiesen sein, als wir uns dessen bislang in einer Gesellschaft von materiellem Wohlergehen und sozialer Losgelöstheit bewusst waren.

Gerade weil auch in unserem Städtchen zu beobachten ist, dass die Menschen sich flexibler, mobiler, globaler denkender und über den Tellerrand hinaus handelnd bewegen, wird die Betonung von größerer Mitmenschlichkeit die notwendige Kehrseite dieser Medaille sein.

Lassen Sie uns heute abend miteinander Spaß und Freude haben, uns begegnen sowie ein bisschen Zeit füreinander nehmen, Menschen stellvertretend für alle ehren und genießen, was aus der Gemeinschaft unserer Stadtgemeinde an Gesang, Ausdruck, Sprache und Lebensmut vermittelt wird.

Ich wünsche uns allen im schwierigen Jahr 2003 Zuversicht und Unverzagtheit, Durchhaltevermögen, eine gute Gesundheit und Gottes Segen.

Erlebnisbericht von Helga Schulte

Aufregung total! Ich habe eine Einladung zum Neujahrsempfang der Stadt Wiehl bekommen. Was ziehe ich an, wer ist wohl alles da, wie verläuft so ein Abend?

Gott sei Dank habe ich einen Parkplatz auf dem BPW Gelände gefunden. Jetzt rein ins Vergnügen. Im Eintrittsbereich stehen Herr Bürgermeister Becker-Blonigen und Frau Bödecker und begrüßen die Gäste mit Handschlag. Dann ein Begrüßungstrunk. Die Aula ist sehr gut besetzt, aber ich finde noch einen Platz. Kaum ein bekanntes Gesicht. Um 19.30 Uhr erfolgt die offizielle Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Becker-Blonigen. Die Honorationen, dann über 60 Ehrenamtliche und insbesondere die Fluthelfer. Der Erlös der Veranstaltung geht zu Gunsten der Hospizgruppe Wiehl.

Als erste Gruppe betritt das Ensemble Cantabile die Bühne. Ein kleiner Chor, sehr leise und kaum zu verstehen.

Danach die Rede des Bürgermeisters "zur Lage der Nation", Haushalt der Stadt Wiehl, zuviel Bürokratie in der Politik und die Menschlichkeit in Wiehl. Insbesondere der Menschen, die bei der Flutkatastrophe im Osten geholfen haben.

Danach ein Duo mit Gitarren, Oliver Trost und Manuel Marcos.

Als nächstes kamen "Just for Fun" (Damen aus Oberbantenberg) auf die Bühne. Sie tanzten zu Musik von DJ Bobo. Leicht, locker und sehr fröhlich. Diese Darbietung hat mir sehr gut gefallen und auch das Publikum war begeistert.

Nach der Pause betrat wohl unverhofft Julius Weber das Podium und trug ein sehr humorvolles Gedicht für unseren "traurigen" Bürgermeister vor, und übergab einen wunderschönen Wandbehang (leider konnte ich nicht verstehen woraus er gemacht war) eine aufgehende Sonne, Hoffnung, Freude! Es war zu erkennen, dass der Bürgermeister sehr erfreut war und gar nicht mehr traurig.

Was dann folgte, war eine Parodie auf die Ratsherren der Stadt Wiehl und die Parkuhren. Gespielt von dem Schau-Spiel-Studio Oberberg-Wiehl. Ein Drama in 5 Akten und einem Prolog. Vom Loch auf dem Weierplatz über die Parkuhren bis hin zum Parkleit-System. Ein "Drama" welches die Halle mit fröhlichem Lachen erfüllte.

Dann erfolgte die Ehrung der Ehrenamtlichen. Kinder die auf dem Weihnachtsmarkt selbstgebrannte Mandeln verkauften, Damen, die Spielsachen für einen Kindergarten gesammelt und hingebracht haben, Schüler der Gymnasiums, die über 27.000 DM erlaufen haben, Der Ernteverein aus Drabenderhöhe, Der Löschzug Bomig, von dem 4 Feuerwehrmänner mit Motorsägen Schwerstarbeit in Altenberg geleistet haben.

Danach kam die Tanzgruppe "Blickfang auf die Bühne. Peppig, Schmissig, von superschmal bis vollschlank. Ein schönes Beispiel für Damen jeden Alters und Figur!

Als Highlight empfand ich Juliane Klein, die mit Ihrer ausdrucksvollen Stimme die Aula beherrschte. Sie trug Lieder aus den Musicals Fame, Mulan, und Ariel vor. Ich muss sagen, bei Ariel bekam ich eine Gänsehaut. Ich sah die kleine Meerjungfrau vor mir, wie sie mit ihrem Dingsda und Krimskrams spielte und durchs das Meer quirlte. Sie wurde mit besonderem Beifall belohnt und gab noch eine Zugabe.

Dann erfolgte die Verlosung der Parkscheine ( eine gelungene Idee der Organisationen. Es hätten ein paar mehr sein können, da es ja der Hospizgruppe zu Gute kam.) Besonderes Gelächter erschallte als Ratsherren einige Preise gewannen. Die Verlosung wurde von Frau Bödecker und Frau Banek sehr humorvoll geleitet.

Als Abschluss betrat eine Gruppe Tänzer in sehr hübschen Kostümen die Bühne, die Tänze aus den 20er Jahren vorführte. Auch sie gaben eine Zugabe unter dem rhythmischen Beifall des Publikums.

Es erfolgten noch ein paar Dankesworte des Herrn Bürgermeister und gegen 23.00 Uhr war dann der offizielle Teil der Veranstaltung beendet. Ich muss sagen - Es war ein gelungener Abend, der sehr viel Freude gemacht hat!

Helga Schulte

Bilderserie

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