In der Jugendherberge begrüßte Beigeordneter Walter Ruland die Gäste und stellte die familienfreundliche Zielsetzung der Stadt Wiehl vor. Sein Wunsch: "Erzählen Sie zu Hause von all dem, was Ihnen hier bei uns gefallen hat." Anschließend konnten die Gäste aus Sachsen im Museum Achse Rad und Wagen der BPW alte Handwerkstechnik beim Aufziehen eines Radreifens bestaunen, der eigens für die Besucher am Schmiedefeuer hergestellt worden war. Aufziehen eines Radreifens Mit großem Hallo wurde bei der wohlverdienten Bergischen Kaffeetafel in der Holsteinsmühle mit Reinhold Ley einer der Väter der 1989/90 geschlossen Partnerschaft begrüßt: "Die Eishalle bzw. die Eissportvereine gaben letztendlich damals als "Gemeinsamkeit" den Ausschlag für Crimmitschau" wusste er zu erzählen.
Beim offiziellen Foto-Shooting vor Kirche und Rathaus überreichten die Gäste durch Bürgermeister Ulrich Wolf und den Vorsitzenden des Crimmitschauer Heimatvereins Heinrich Otto den Wiehlern um Vizebürgermeisterin Angelika Banek und Beigeordneten Walter Ruland eine Federzeichnung der Dresdner Frauenkirche. Danach startete man mit Alt-Bürgermeister Wilfried Bergerhoff zu einem unterhaltsamen Rundgang durch den alten und neuen Stadtkern. Später trafen sich alle zum gemeinsamen Abendessen im Hotel Platte. Federzeichnung der Dresdner Frauenkirche Nach nur "kurzer" Nachtruhe (... die Sommerzeit ...) brachen am frühen Sonntagmorgen die Gäste in die Rhein-Metropole Köln auf. Ein zweiter "Crash-Kurs" in Sachen "Rheinische bzw. Kölner Heimat" mit einem Besuch des Doms beschlossen das "volle Programm". Sowohl von Wiehler als auch Crimmitschauer Seite wird eine Neuauflage eines solch unterhaltsamen Treffens der Heimatfreunde angestrebt.
"Es sind die Begegnungen mit den Menschen die das Leben lebenswert machen. (Guy de Maupassant)"
Udo Kolpe
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Fotos: Udo Kolpe